Die antiken Fundstellen im Kasbruchtal bei Neunkirchen

Aus Das Kasbruchtal bei Neunkirchen
Version vom 14. August 2020, 17:39 Uhr von Kolling (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Das Kasbruchtal bei Neunkirchen erstreckt sich über mehr als zwei Kilometer [https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=zh7hAfJUrhRg.kHVYeLC-_fVU&msa=0&ie=UTF8&…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Das Kasbruchtal bei Neunkirchen erstreckt sich über mehr als zwei Kilometer zwischen der Neunkircher „Lakaienschäferei“ und dem Tal der Blies beim Stadtteil Wellesweiler.

Der Kasbruch ist ein Tal von Sumpf und Wald, es musste immer wieder dem Wasser abgerungen werden. Dennoch machten sich bereits in der Antike Menschen diese Landschaft urbar. Möglicherweise gab es ein heute verlorenes Dorf oder Gehöft, deren Bewohner eine gallische Schweinezucht betrieben. Deren Grundlage waren oft die Eichelmast und die Waldweide. Der Geländenamen “Kasbruch” deutet laut Alfons Kolling auf das Vorhandensein von Eichen hin. Er leitet dies vom gallischen “kassanos” bzw. vom romanischen “casnus”[1] ab [2]. Beim heutigen Furpach fand man bei der “Kirschenallee” ein keltisches Grab aus der späten Latènezeit, dessen Ausstattung für einen Würdenträger einer solchen Siedlung spricht. Weitere Gräber sind nach Kolling zu erwarten[3]. Spuren menschlicher Besiedlung findet man im Kasbruchtal und der Umgebung bereits aus der Jungsteinzeit stammend[4]. Viele Zeugnisse einer gallo-römischen Kultur warten möglicherweise noch auf ihre Entdeckung. Unweit der heutigen A8, im Landerthal, fand man einen nachrömerzeitlichen Schmelzofen[5].

Die ersten professionellen Ausgrabungen erfolgten in den 1920er Jahren durch den damaligen Konservator Carl Klein. Viele Funde wurden jedoch bereits im 19. Jhdt. durch Privatpersonen ans Tageslicht gebracht. Diese veröffentlichten auch erste Publikationen. Genannt seien hier der Furpacher Gutsbesitzer Eduard Karcher und der Lehrer Dr. Friedrich Schröter aus Saarbrücken - beide aktiv im Historisch-antiquarischen Verein für die Saargegend[6].

Eine umfassende Darstellung der archäologischen Gegebenheiten im Kasbruch lieferte der ehemalige saarländische Landesarchäologe Alfons Kolling (1922 - 2003) in seiner 2002 erschienen Abhandlung „Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler“, herausgegeben vom „Wellesweiler Arbeitskreis für Geschichte, Landeskunde und Volkskultur e.V.“

In diesem Buch dokumentiert Alfons Kolling in einem kurzen Abriss auch die Geschichte der Erkundung des Kasbruchtals. Im Auftrag des Nachfolgers von Carl Klein, Dr. Josef Keller, nahm er selbst seine ersten Ausgrabungen an der Römertreppe (der „Jungferntrapp“) vor[7].

Die Siedlungsspuren im Kasbruchtal

Im Kasbruch liegen die historischen Siedlungsspuren relativ breit über das gesamte Areal verstreut. Eine flächendeckende Bebauung oder Besiedlung in Form eines Vicus - vergleichbar etwa mit dem Vicus Schwarzenacker - ist nicht nachweisbar. Das Vorhandensein des Quellheiligtums und der antiken Gewerbegebiete wirft jedoch zumindest die Frage auf, ob es in der Umgebung nicht wenigstens ein antikes Dorf gegeben hat. Allerdings ist dies nicht zwingend, da Spuren gallo-römischer Siedlungen im Tal der Blies nicht selten sind und somit ein Eindruck entsteht, als sei die gesamte Gegend zwar weitläufig aber dennoch relativ dicht besiedelt gewesen. Spuren der gallo-römischen Kultur fand auch in Tholey (Vicus Wareswald), Wiebelskirchen, Wellesweiler (Maikesselkopf), dem ehemaligen (ursprünglichen) Furpach, Kohlhof, Bayerisch-Kohlhof, Limbach und Kirkel. Der Keller eines ehemaligen gallo-römischen Waldbauernhofs im Kirkeler Wald gibt Zeugnis, dass man es sich während der Pax Romana erlauben konnte, auch abseits größerer Orte zu siedeln, zu arbeiten oder zu beten. Letzteres zeigt der sog. Bierbacher Tempelbezirk, ein gallo-römischer Umgangstempel auf dem Rödersberg bei Limbach. Auch hier befand sich die nächste Stadt - Schwarzenacker - erst jenseits des Bergs am anderen Bliesufer. Dazwischen lag im Tal der Blies die abgegangene römische Villa von Bierbach. Auf beiden Seiten des Tals findet man die folgenden historischen Bebauungs- oder Nutzungsspuren

Das Quellheiligtum

Möglicher Standort des Nymphäums in den Kasbruchwiesen

1852 wurde von einem sorgfältig mit Quadern eingefassten und wohl ursprünglich mit Säulenwerk verzierten Brunnenhäuschen berichtet. Schenkt man einer 1937 in der Saar- und Blies-Zeitung veröffentlichten Befragung des Finders Eduard Karcher Glauben, so fand er in seinen Kasbruchwiesen ein schmuckvolles Brunnenhäuschen. Die gefundenen Teile ließ er nahe seines Wohnhauses, dem Furpacher Hofgut, aufbauen. Nach Karcher stand das Nymphäum wohl ursprünglich unweit des heutigen Denkmalfelsens. Dies ist insofern schlüssig, als die Beschreibung des Brunnenhäuschens auch die Beschreibung von Wasserleitungen und Bohrlöchern für den Zulauf enthält. Eine gleichartige Wasserleitung, die beim Denkmalfelsen verlief und wohl eine nahe gelegene Töpferei versorgte, wurde 1963 bei Verlegearbeiten freigelegt. Eine genaue Rekonstruktion des Brunnenhäuschens ist aber auch auf der Grundlage weiterer Beschreibungen nicht möglich. Die letzten Teile des Bauwerks gingen wohl in den 1970er Jahren verschollen.

Alfons Kolling stützt sich bei der Deutung des Objekts als bedeutendes gallorömisches Quellheiligtum neben den zahlreichen Kleinfunden und Götterbildern aus dem Kasbruchtal, auch auf die dort nachgewiesene keltische Epona (ein großes Steinbild konnte geborgen werden und befindet sich heute im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Saarbrücken). Auch Venus und Minerva wurden - durch Fundstücke belegt - wohl am Kasbruchheiligtum verehrt. Alfons Kolling geht schwerpunktmäßig aber von einem Heiligtum des Gottes Mars aus, belegt durch das entdeckte Fragment eines lebensgroßen bronzenen Mars Cnabetius[8] .

Konservator Klein konnte, ca. achtzig Meter vom sog. „Denkmalfels“ entfernt, ein Mauerwerk aus Quadersteinen von bis zu 1,20 Meter Länge feststellen.

Die Töpferei

Eckpfeiler der Töpferei

In der Nachbarschaft gab es weitere Baulichkeiten, unter anderem die besagte Töpferei, die ebensfalls durch entsprechende Fundstücke zu belegen ist. Hier zeigen sich Parallelen zum Kindsbacher Quellheiligtum bei Landstuhl, wo sich ebenfalls eine Töpferei in unmittelbarer Nähe des Heiligtums befand.

Weitere Quadersteine wurden südlich der Töpferei auf der anderen Talseite wurden weitere Quadersteine entdeckt. Darunter auch Teile eines Eckpfeilers[9].

Die römischen Steinbrüche

Steinbruch I – der sog. „Opferstein“
Der östliche Steinbruch (Steinbruch I)

Östlich der Römertreppe befindet sich der sog. “Opferstein”. Dabei handelt es sich keineswegs um eine derartige Kultstätte, sondern um einen antiken Steinbruch. Eine sieben Meter lange Rinne beflügelte die Phantasie des Volksmunds und liess an eine “Blutrinne” denken[10].

Man erreicht diesen Steinbruch rasch vom Parkplatz an der Wellesweiler Eifelstrasse.

Steinbruch II
Der westliche Steinbruch (Steinbruch II

Einen zweiten Steinbruch findet man 500 m nördlich des Denkmalsteins[11], nicht sehr weit von der Töpferei gelegen.

Die „Römertreppe“ und die Felsengräber

Die Römertreppe

Eine der deutlichsten heute noch sichtbaren Siedlungsspuren im Kasbruch sind die Stufen einer Treppe - der sog. “Jungferntrapp”. Die Treppe stammt aus gallo-römischer Zeit. Oberhalb der Römertreppe kann man auf dem Felsen in diesen gehauene quaderförmige Vertiefungen sehen. Der Felsen und die Treppe waren Teil einer Totenstätte der gallo-römischen Bevölkerung im Kasbruchtal. Es handelt sich bei den Vertiefungen um Gräber, die der Brandbestattung dienten. Unterhalb dieses Gräberfelsen an der Jungferntrapp wurde von Resten weiterer kleinerer Gebäude berichtet. Der Zweck ist bis heute unbekannt. Alfons Kolling konnte diese Stelle aufgrund des Bewuchses nicht mehr finden und vermutet das Vorhandensein weiterer Gräber[12].

Eine (scheinbare) Einzelgrabanlage wurde von Carl Klein relativ weit südlich von diesem Platz im sog. „Pfuhlwald“ entdeckt[13].

Die Brandgräber oberhalb der Römertreppe

Fundorte im Kasbruch in Google Maps

Die Bronzestatue des Mars Cnabetius

Neben Großfunden wie dem Epona-Relief, einer Venus-Göttin und einem Teil einer Jupitergigantensäule ist das spektakulärste Fundstück aus dem Kasbruchtal zweifelsfrei das Fragment einer ursprünglich lebensgroßen Bronzestatue. Die Brustpartie einer Panzerstatue wurde 1976 durch Erdarbeiten freigelegt und von einem Hobbysucher entdeckt. Der damalige Landesarchäologe Alfons Kolling deutete die Statue als ein Abbild des gallorömischen Gottes Mars-Cnabetius. Diese Identifizierung unterstreicht seines Erachtens die Bedeutung des Fundstücks, da solch große Panzerstatuen des Mars bis dato nördlich der Alpen nicht nachgewiesen wurden. Die Figur war aus Teilstücken montiert und somit „mobil“. Das war nicht unüblich für ein Fahnenheiligtum, dessen Standort mit dem der Truppe verlegt wurde. Wie konnte so ein Standbild in den Kasbruch gelangt sein, wo es dort niemals eine römische Garnison oder ein Fahnenheiligtum gegeben hat? Mars war nicht nur Kriegsgott, sondern er wurde – besonders in Gallien – auch als Heilgott verehrt. Da aufgrund der weiteren Funde in der Nähe des Denkmalfelsens ein gallorömisches Quellheiligtum nachgewiesen ist, wurde auch die Statue von Alfons Kolling diesem Heiligtum zugeordnet[14]. Die Dimension der Figur lässt nach Auffassung von Oliver Kolling noch Raum für Spekulationen. Müsste eine so teure und aufwändige Statue nicht eher im Umfeld einer bedeutenden Metropole zu finden sein? Eine derart große Siedlung ist bisher für den Kasbruch und seine Umgebung nicht nachgewiesen. Daher sollten weitere Erklärungsversuche für den Fund herangezogen werden. Die Identifizierung des Fragments als Teil einer Statue des Mars Cnabetius durch Alfons Kolling, belegt nicht, dass diese Statue sich jemals vollständig, zusammengesetzt und aufgestellt im Kasbruchtal befand. Weitere Fragmente wurden bislang nicht gefunden. Alfons Kolling selbst schrieb, dass solche Götterfiguren oftmals Opfer eines Bildersturms in den Anfängen der Christianisierung wurden. Er ging davon aus, dass auch aus dem Mars vom Kasbruchheiligtum Hackbronze zum Einschmelzen geworden sein könnte und aus diesem Grund die weiteren Teile verloren gegangen sein könnten. Und so muss die Frage gestellt werden, ob das Fragment nicht bereits als Hackbronze zum Einschmelzen in den Kasbruch gelangte? Zwar lässt sich bislang weder die Existenz einer Garnison, noch einer Metropole nachweisen - wohl aber eine Ansiedlung von Handwerkern. Das belegen die Töpferei und die Steinbrüche. Die Siedlung befand sich im Kasbruch in unmittelbarer Nähe der Kreuzung zweier Römerstrassen (bei Wellesweiler). Entsprechende Handelsbeziehungen und die Möglichkeit zum Erwerb von Hackbronze dürfen daher unterstellt werden.

Antike Stätten in der näheren Umgebung des Kasbruchtals

Neben dem oben erwähnten keltischen Kriegergrab nahe der „Kirschenallee“ bei Furpach, gab es in der Umgebung noch weitere Gräberstätten. So z.B. in Kohlhof, wo diverse Grabbeigaben geborgen wurden und wo in der Flur “Täufergarten” eine Siedlung nachgewiesen werden konnte[15]. Weitere Fundstücke konnten in Gräberfeldern auf dem Hirschberg und “Auf Birkum” entdeckt werden[16]. Unweit des Furpacher Hofguts wurden Reste eines Brunnens gefunden, auch für diesen geht Alfons Kolling von einer römerzeitlichen Zuordnung aus und darüber hinaus sieht er hier den Standort der latènzeitlichen Siedlung, welcher der Krieger von der Kirschenallee zuzuordnen sei[17]. Nennenswert ist die abgegangene Fliehburg auf dem Wellesweiler Maikesselkopf, sie diente wohl dem Schutz der Bewohner des Bliestals an der nahen Römerstrasse Trier-Saarburg.

Ein römisches Gräberfeld ist auch für den Neunkircher Steinwald (heute bei der Strasse “Unten am Steinwald”) nachgewiesen.

Im Furpacher Landerthal befand sich ein Schmelzofen - den Alfons Kolling in nachrömische Zeit datiert - ins 7. Jahrhundert. Die Fundstücke von diesem Ort datieren unterschiedlich und lassen somit keinen letztgültigen Schluss auf die Betreiber der Schmelze zu. Sie muss nicht zwingend merowingischen Ursprungs sein - auch einheimische Betreiber, welche die Wirren überstanden, die aus dem Zerfall des weströmischen Reichs resultierten, sind für Alfons Kolling vorstellbar. Er spricht im Zusammenhang mit diesen Nachfahren der gallo-römischen Bevölkerung von “Saarwaldromanen”[18].

Es bleibt noch zu erwähnen, dass bei Bayerisch Kohlhof durch den Neunkircher Heimatforscher Bernhard Krajewski Bruchstücke von drei Jupitersäulen gefunden wurden[19]. Alfons Kolling beschreibt noch zahlreiche weitere Fundorte kleinerer Objekte der Umgebung (bis hin zum Kirkeler Felsenkeller, den Überresten eines gallo-römischen Waldbauerngehöfts) die sämtlich Zeugnis der relativ dichten Besiedlung der Region während der Pax Romana legen. Man denke hier auch an den römischen Vicus in Schwarzenacker, die römische Villa Bierbach und den gallo-römischen Umgangstempel auf dem Rödersberg bei Limbach.

Fotogalerie Kasbruchtal

Quellenverzeichnis und Anmerkungen

Bericht über die Ausgrabungen im Kasbruchtal auf der Webseite der Stadt Neunkirchen

  1. Auch “cassanos”, im klassischen Latein - also der “römischen Sprache” steht für die Eiche “quercus”
  2. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 25
  3. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 24f
  4. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, Taf. 20,2
  5. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 29
  6. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 16f
  7. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 18
  8. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 47ff
  9. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 53ff
  10. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 68
  11. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 70
  12. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 62 u. 65
  13. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 60
  14. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 47f
  15. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 25
  16. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 27
  17. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 26
  18. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 28f
  19. Alfons Kolling, “Ein gallorömisches Quellheiligtum: Kasbruch Neunkirchen Wellesweiler”, 2002, S. 31

Externe Links

Impressum, Kontakt und Recht

Ausführliche Informationen zu

  • Eigentümer der Seite
  • Kontaktmöglichkeiten
  • Urheberrechten
  • Haftungsbeschränkungen